Die Corona-Überbrückungshilfen haben in Bayern vor allem viele kleine Betriebe mit weniger als 50 Beschäftigten in den besonders durch die Pandemie betroffenen Branchen erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Ifo Instituts.

Das meiste Geld bekam demnach mit 4,7 Milliarden Euro das Gastro- und Hotelgewerbe, gefolgt vom Einzelhandel mit 1,6 Milliarden Euro. Mit den Corona-Wirtschaftshilfen wurde im bayerischen Einzelhandel laut Studie ein Fünftel aller Betriebe erreicht. Im Durchschnitt erhielten die Händler dabei Hilfen in Höhe von 87.299 Euro. Die Ifo-Studie steht hier zum Download bereit.