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03.12.2024

München: Protest gegen Umbau der Augustenstraße

Der Widerstand gegen den geplanten Umbau der Augustenstraße in der Münchner Maxvorstadt wächst: Vertreter der Bürgerinitiative (BI) „Liebe zur Augustenstraße“ haben 500 Unterschriften gegen das umstrittene Projekt an die CSU-Stadtratsfraktion übergeben.

Peter Büscher (l.) und Carina Freytag-Hafen (M.) von der Bürgerinitiative „Liebe zur Augustenstraße“ übergeben 500 Unterschriften gegen die Umbaupläne an den CSU-Fraktionsvize Hans Theiss (r.).
Peter Büscher (l.) und Carina Freytag-Hafen (M.) von der Bürgerinitiative „Liebe zur Augustenstraße“ übergeben 500 Unterschriften gegen die Umbaupläne an den CSU-Fraktionsvize Hans Theiss (r.).

BI-Vertreter Peter Büscher: „Die vielen Unterschriften, die Reaktionen der betroffenen Anwohner und nicht zuletzt die große Resonanz in den Medien zeigen, dass wir mit unserem Widerstand richtigliegen.“ Wie berichtet, sorgen die Pläne für die Augustenstraße derzeit für großen Wirbel: Zwischen der Gabelsberger- und der Theresienstraße soll künftig Tempo 20 gelten. Außerdem sollen durch verschiedene Umgestaltungsmaßnahmen in diesem Bereich insgesamt 57 von rund 250 Parkplätzen in der Augustenstraße wegfallen. Die örtlichen Einzelhändler sind bestürzt. Im Herbst 2025 soll mit den Umbaumaßnahmen begonnen werden.

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Simone Streller
Geschäftsführerin
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