Münchens „Erste Häuser“ (Hirmer, Hugendubel, Kustermann und Sporthaus Schuster) haben am weltweit bekannten „Black Friday“ zum dritten Mal in Folge ein klares Zeichen für ein solidarisches Miteinander gesetzt. Für die Familienunternehmen ist soziales Engagement eine Herzensangelegenheit.

Anstelle von „lautstarken, medial überhöhten Konsumaktionen und künstlich erzeugten Rabattschlachten im Handel“ spendeten die Traditionshäuser am 27. November im Rahmen einer gemeinsamen Aktion einen Teil ihrer Tagesumsätze an die Münchner „Gesellschaft macht Schule“. Die Stiftung (www. gesellschaft-macht-schule.de) setzt sich für mehr Chancen von Kindern und Jugendlichen mit herkunftsbedingten Bildungsnachteilen ein. Sie sieht sich intensiver denn je in der Pflicht, Angebote für Kinder und Jugendliche zu entwickeln, die das Selbstwertgefühl stärken, Talente fördern und Werte des Miteinanders vermitteln. Der „Better Friday“ der Münchner Traditionsunternehmen hatte auch diesmal nach dem Motto „Lieber Gutes tun!“ dazu aufgerufen, sich sozial zu engagieren.