„Wo ist der Handel der Zukunft zuhause?“ lautete die Fragestellung des ersten Retail Talks der Rid Stiftung. Denn die beiden letzten Jahre haben gezeigt, wie unverzichtbar die gemeinsame Gestaltung des öffentlichen Raumes ist und welch große Bedeutung das Zusammenwirken von Handel und Politik vor Ort hat.

Die Rid Stiftung hatte daher in das Munich Urban Colab eingeladen. Neben Politik und Handel war auch Fachpublikum aus Verwaltung und Wissenschaft unter den rund 120 Gästen. Münchens 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden, Rosenheims 2. Bürgermeister Daniel Artmann und Franz Müller aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium diskutierten mit Stefan Rollwagen (Egetemeier Wohnkultur) und Karin Stäbler (Eatenet GmbH, Rosenheim). Michaela Pichlbauer (Vorständin der Rid Stiftung) zeigte sich mit dem neuen Format sehr zufrieden: „Wir haben mit dem Retail Talk neue Wege zur Förderung des Einzelhandels erkundet.“