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06.12.2022

Feneberg Supermärkte: Seit über 40 Jahren sind regionaler Umweltschutz und Nachhaltigkeit die Markenzeichen

Seit vier Generationen setzen die Feneberg Supermarkte in der eigenen Wertschöpfungskette auf Nachhaltigkeit und engagieren sich zudem im regionalen Umweltschutz. Mehr als 200 Maßnahmen zur Einsparung von Ressourcen hat das Unternehmen bereits umgesetzt.

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Regional, ökologisch erzeugt und nachhaltig: Die Feneberg Supermärkte sind inzwischen aus dem süddeutschen Raum nicht mehr wegzudenken. Der Allgäuer Einzelhändler ist mit mehr als 80 Filialen in der Region vertreten und führt ab 2019 als deutschlandweit umsatzstärkster unabhängiger Edekaner die Händler-Rangliste des Unternehmensverbunds an. Feneberg (Firmensitz: Kempten) ist nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern kann mit Recht auch als Pionier in Sachen Klimaschutz bezeichnet werden. Das Familienunternehmen setzt sich nunmehr in vierter Generation für mehr Nachhaltigkeit entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette ein: von der regionalen Lebensmittelerzeugung über die ressourcenschonenden Produktionsstätten und Filialen bis hin zur Pflege der Umwelt in der Region.

Bereits seit den 1980er Jahren engagiert sich Feneberg für den Erhalt der regionalen Kulturlandschaft und gründete dafür Initiativen, die Säuberungs- und Baumpflanzaktionen durchführten. Die Vermeidung von Verpackungsmüll ist im Lebensmitteleinzelhandel ein sehr zentrales Thema. Feneberg setzt deshalb anstelle von Einwegplastik auf nachhaltige Tragealternativen aus Stoff, Karton oder Papier. Einige Produkte, allen voran die Fleischwaren der Feneberg-Metzgerei, können die Kunden in innovativen, recyclingfähigen Schlauchbeuteln mitnehmen. Dadurch entstehen über 70 Prozent weniger Verpackungsabfall. Für Obst und Gemüse bietet der Händler wiederverwendbare Veggie-Bags aus recyceltem Plastik und an den Fleisch- und Wursttheken, Vorkassenbäckereien und Kaffeeautomaten können Kunden zudem mit dem eigenen Behältnis einkaufen.

Lebensmittelabfälle reduziert Feneberg durch ein optimiertes flexibles Bestellsystem und arbeitet an mehreren Standorten mit lokalen Lebensmittelretter- Initiativen zusammen, die nicht mehr verkaufsfähige Produkte kostenlos weiterverteilen. Dem Unternehmen gelang es so, Bio-Abfälle um bis zu 30 Prozent zu reduzieren. Weitere Informationen unter www.feneberg.de.

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Andreas Gärtner
Bezirksgeschäftsführer
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