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29.05.2019

Würzburg: Keine echte Fußgängerzone

Nach der Umwandlung zur Fußgängerzone ist die Theaterstraße noch weit davon entfernt, wirklich verkehrsberuhigter und als Einkaufsstraße attraktiver zu werden. Dieses Fazit hat HBE-Bezirksgeschäftsführer Volker Wedde gezogen.

Würzburg
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„Von einer echten Fußgängerzone kann man noch nicht sprechen.“ Die untere Theaterstraße zwischen Barbarossaplatz und der Einmündung Semmelstraße sei zwar weitgehend autofrei. „Allerdings fahren täglich immer noch über 400 Busse durch die Fußgängerzone.“ Hinzu kämen Autofahrer, die verbotswidrig die Straße durchqueren. Die örtlichen Händler hätten sich mehr erhofft, so Wedde. „Zwar ist die Belastung durch Abgase und Lärm geringer geworden. Von einer Aufwertung hin zu einer attraktiven Einkaufsstraße kann jedoch noch keine Rede sein.“ Allerdings dürfte es ab Sommer durch eine nahegelegene Straßenbaumaßnahme zu den erwünschten Verkehrsentlastungen kommen.

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Dipl.-Betriebsw. Volker Wedde
Bezirksgeschäftsführer
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