Der Materialmangel infolge weltweit gestörter Lieferketten hat sich zumindest teilweise entspannt. Viele Produkte, wie Smartphones, Computer, Küchen- oder Waschmaschinen, sind wieder lieferbar. Welche Unsicherheiten bleiben im neuen Jahr bestehen?

Die Materialknappheit in der Industrie hat sich laut einer aktuellen Erhebung des Ifo-Instituts merklich entspannt. Dies haben im Weihnachtsgeschäft insbesondere die Spielwarenhändler gespürt. Ähnliches gilt für Fahrradhändler und den Bekleidungseinzelhandel. Auch bei den Baumärkten sank der Anteil der Betriebe, die von Lieferengpässen betroffen sind, auf unter 50 Prozent. Abhängig von der Entwicklung der Corona-Lage in China kann es aber auch wieder zu Rückschlägen und Engpässen kommen.