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14.10.2016 Bayern
Allen Bedenken der Wirtschaft zum Trotz kommt das Gesetz für mehr Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern. Darauf hat sich der Koalitionsausschuss geeinigt.
Mit dem umstrittenen Entgeltgleichheitsgesetz soll die angebliche Lohnlücke zwischen den Geschlechtern verkleinert werden. Für Unternehmen (ab 200 Mitarbeitern) bedeutet dies: Offenlegung von Gehaltsstrukturen, Berichtspflicht für Kapitalgesellschaften und Überprüfung, ob im Betrieb gerecht gezahlt wird. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner kann über die zusätzlichen bürokratischen Lasten nur den Kopf schütteln: „Probleme werden durch das geplante Gesetz nicht gelöst. Stattdessen wird der vollkommen falsche Eindruck erweckt, als würden in Deutschland Männer und Frauen für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt.“ Bestehende Entgeltunterschiede seien erklärbar, so Aigner. „Die unbereinigte Entgeltlücke schrumpft von 22 auf nur 2,3 Prozent, wenn z.B. Berufswahl und Erwerbsbiografien von Frauen mit einberechnet werden.“
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