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20.11.2015 Bayern
Mit deutlichen Worten hat HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner den vom Bundesarbeitsministerium vorgelegten Gesetzentwurf zur Zeitarbeit und zu den Werkverträgen kritisiert. "Das bedeutet unter dem Strich für die Unternehmen weniger Rechtssicherheit, weniger Flexibilität und mehr Bürokratie. Das Gesetz ist absolut überflüssig." Aigner kritisiert u.a. die maximal 18-monatige Entleihdauer bei der Zeitarbeit als "viel zu starr". Außerdem würden die Abgrenzungskriterien Werkvertrag / Scheinwerkvertrag weder eine neue Regelung noch Rechtssicherheit schaffen. Darüber hinaus sei das Streikeinsatzverbot ein klarer Eingriff in die Arbeitskampfparität. Aigner: "Gewerkschaften dürfen betriebsfremde Flashmobber zur Betriebsblockade einsetzen. Aber der Arbeitgeberseite soll der Einsatz von Zeitarbeit zur Aufrechterhaltung des Betriebes bei Streiks verboten werden."
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