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20.06.2014 Bayern
Sicherheitsvorfälle, wie jüngst zum Beispiel bei eBay, zeigen die Schattenseiten des boomenden Online-Handels: Kriminelle Delikte sind inzwischen an der Tagesordnung. Dies zeigt auch die Studie „Informationssicherheit im E-Commerce 2014“ von ibi research. Davon betroffen sind nicht nur Händler sondern insbesondere auch Kunden. Mit gestohlenen Zugangsdaten, E-Mail-Adressen und Zahlungsdaten steht Kriminellen nichts mehr im Wege, die Identitäten der Kunden zu „übernehmen“ und erheblichen Schaden anzurichten. Laut Studie wurde bereits nahezu jeder fünfte Online-Händler erpresst oder aber es wurden sensible Daten entwendet und die Online-Shops „gehackt“. Zusätzlich darf mit einer erheblich höheren Dunkelziffer gerechnet werden. Insbesondere beim Datendiebstahl muss davon ausgegangen werden, dass viele Händler gar nicht bemerken, dass Ihnen wichtige Daten entwendet wurden. Die Studie von ibi research ist bei www.ibi.de kostenfrei abrufbar.
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