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12.10.2012 Bayern
In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor den Steuerplänen der SPD. Auch HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner zeigte sich enttäuscht von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (Foto). Dieser hatte angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs unter anderem durch die Erhöhung des Spitzensteuersatzes und der Abgaben auf Kapitalerträge 30 Mrd. Euro mehr in die Kassen des Staates zu spülen. Aigner: „Die Steuerpläne der SPD sind absurd. Sie schwächen das Wachstum, vernichten Arbeitsplätze und belasten insbesondere den Mittelstand.“ So könnte z. B. die Steuerlast für ein durchschnittliches mittelständisches Personenunternehmen von derzeit 47,5 auf bis zu 60 Prozent ansteigen. Aigner: „Wir brauchen keine Steuererhöhungen, sondern dringend Steuerentlastungen. Die SPD sollte endlich für mehr Steuergerechtigkeit sorgen und den ungerechten Einkommensteuertarif mit seiner kalten Progression abschaffen.“
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