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22.06.2012 Bayern
Nach Verzögerungen und Korrekturen hält die Bundesregierung an ihrem Zeitplan für die Einführung der E-Bilanz fest: Spätestens bis 2013 soll die Kommunikation zwischen Finanzverwaltung und Unternehmen komplett elektronisch erfolgen. Papierbasierte Verfahrensabläufe gehören dann endgültig der Vergangenheit an. Die elektronische Übermittlung von E-Bilanzen wird in den allermeisten Fällen erst für Wirtschaftsjahre ab 2013 verpflichtend, also - zusammen mit den elektronischen Steuererklärungen - frühestens im Jahr 2014. Für das Wirtschaftsjahr 2012 oder 2012/2013 steht es den Unternehmen frei, die Bilanz noch auf Papier abzugeben oder bereits elektronisch. Der Vorteil dieser Regelung ist, dass getestet werden kann, ob alles funktioniert. Viele Unternehmen, steuerberatende Berufe und Softwarehäuser arbeiten bereits mit Hochdruck an der Einführung der E-Bilanz. Die E-Bilanz soll laut Bundesregierung „mittelstandsfreundlich“ umgesetzt werden und einen „wesentlichen Beitrag zur Entbürokratisierung“ leisten. Auch auf kleine und mittlere Unternehmen soll Rücksicht genommen werden. Sie müssen nur die im Hauptbuch enthaltenen Bilanzposten elektronisch übermitteln.
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