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20.10.2017 Bayern
Aktuelle Prognosen zeigen, dass die Verbraucher auch im nächsten Jahr nicht mit einer spürbaren Entlastung beim Strompreis rechnen können. Grund dafür ist die wohl nur leicht sinkende Ökostrom-Umlage.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordern deshalb, die Kosten für die Energiewende endlich fairer zu verteilen. „Der Handel zahlt zehn Prozent der Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien, obwohl die Branche nur einen Anteil von sechs Prozent am Stromverbrauch hat.", erklärt HBE-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Puff und fordert, die Finanzierung der Energiewende fair auf alle Schultern zu verteilen. Ein zentrales Element ist dabei der Vorschlag, die Stromsteuer weitgehend abzuschaffen und so 3,4 Milliarden Euro an Belastungen einzusparen. Außerdem sollen die Industrieunternehmen, für die in vielen Fällen Vergünstigungsregeln gelten, stärker in die Finanzierung der Energiewende einbezogen werden.
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