Der HBE unterstützt und hilft seinen Mitgliedsunternehmen mit einer Reihe von verschiedenen Publikationen und praktischen Ratgebern (z.B. Praxiswissen) zu allen einzelhandelsrelevanten Themen. Diese werden ständig aktualisiert und sofort geänderten (gesetzlichen) Regelungen und Vorschriften angepasst.
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Filter zurücksetzenFachlageristen nehmen Waren entgegen und prüfen anhand der Begleitpapiere die Richtigkeit, Menge und Beschaffenheit der Lieferung. Bei Beanstandungen bereiten sie die Rückgabe der Ware vor. Die ordnungsgemäße Ware packen sie aus, sortieren und lagern diese fachgerecht. In Listen, Karteien oder auch am Computer werden die Artikel erfasst, um jederzeit Auskunft über den Bestand und Lagerort geben zu können.
Fachkräfte für Lagerlogistik sind wahre Organisationstalente: Neben der Warenannahme und der Überprüfung der Begleitpapiere, organisieren sie die Entladung der Waren.
Musikfachhändler handeln nicht nur mit Musik- und Notenbüchern, sondern auch mit Musikinstrumenten, CDs und Schallplatten. Bei der Beratung der Kunden führen sie Instrumente vor und wählen auch im großen Angebot an Musikliteratur fach- und kundengerecht aus. Sie warten und pflegen Instrumente und reparieren kleinere Schäden daran selbstständig. Außerdem bestellen sie Instrumente, Noten und Tonträger. Zu den weiteren Tätigkeiten zählen die Erledigung der Buchhaltung und das Durchführen von Werbemaßnahmen.
Der Kaufmann im Einzelhandel ist der Allrounder im Handelsunternehmen. Mit der neuen Wahlqualifikation „Online-Handel“, die seit Herbst 2018 möglich ist, wird einer der beliebtesten Ausbildungsberufe noch interessanter. Der Tätigkeitsschwerpunkt von Kaufleuten im Einzelhandel liegt in den Bereichen Kundenberatung und Verkauf, wobei eine Spezialisierung der Ausbildung möglich ist: Bekleidung, Sportartikel, Elektrogeräte, Möbel und Wohnbedarf, Uhren, Schmuck, Computer oder Lebensmittel. - angehende Kaufleute können aus 20 Branchen diejenige auswählen, die mit ihrem persönlichen Interesse am besten überein stimmt: Auch bei der Wahl der Betriebe haben Kaufleute viele Alternativen, Boutiquen, Fachgeschäften, Fachmärkten, Supermärkten oder in Warenhäusern, um nur einige zu nennen.
Der neue Ausbildungsberuf bildet für eine Tätigkeit im Online-Handel aus und ging zum Ausbildungsjahr 2018/2019 erstmals an den Start. Der Kaufmann im E-Commerce lässt sich als ein kaufmännischer Profi im Online-Bereich mit technischem Know-how beschreiben. Die Digitalisierung verändert den Einzelhandel und damit auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Die neuen Tätigkeitsfelder eines Kaufmanns im E-Commerce unterscheiden sich deutlich von denen eines Kaufmanns im Einzelhandel.
Auszubildende im Beruf des Gestalter/-in für visuelles Marketing (ehem. Schauwerbegestalter) lernen alles zur visuellen Werbung: Ihr Ziel ist es, das Sortiment des Geschäftes, z.B. Textilien, Möbel, Haushaltswaren oder Schuhe so ansprechend in Schaufenstern, Verkaufsräumen, Vitrinen und Schaukästen zur Geltung zu bringen, dass sich die Kunden beim Einkaufen wohl fühlen und zum Kauf angeregt werden. Dazu ist es notwendig, dass Gestalter/Gestalterinnen für visuelles Marketing einerseits künstlerische Begabung haben, andererseits Dekorationen zielgruppenorientiert und unter verkaufsfördernden Gesichtspunkten erstellen können.
Floristen pflegen und versorgen Pflanzen und gestalten Blumen- und Pflanzenschmuck. Nach eigenen Ideen oder nach den Wünschen der Kunden binden sie Sträuße, fertigen Kränze, Braut-, Tisch- sowie Raumschmuck. Dem Anlass entsprechend wählen sie Blumen und Pflanzen aus und verarbeiten diese zum Beispiel mit Bändern, Kerzen, Trockenblumen oder Zweigen zu Sträußen und Gestecken.
Fachverkäuferinnen und Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk sind für die Präsentation und den Verkauf von Nahrungs- und Genussmitteln zuständig. Der Beruf wird mit den Schwerpunkten Bäckerei, Konditorei und Fleischerei angeboten.
Drogisten verkaufen Kosmetikprodukte, Körperpflegemittel, Düfte, Wasch- und Reinigungsmittel, Gesundheitsprodukte und Foto-Artikel. Sie beraten Kunden über Inhaltsstoffe und Anwendungsgebiete der Produkte. Sie planen die Sortimentsauswahl entsprechend den Kundenbedürfnissen. Sie kaufen die Waren ein, nehmen diese an und lagern diese. Außerdem sind sie für die Warenpräsentation im Verkaufsraum zuständig. Darüber hinaus planen und realisieren sie verkaufsfördernde Maßnahmen und übernehmen organisatorische und kaufmännische Tätigkeiten im Personal- und Rechnungswesen.
Die Haupttätigkeit von Buchhändlern umfasst den Ein- und Verkauf von Büchern und anderen Medien, die Sortimentsgestaltung und Präsentation der Ware sowie die Beratung von Kunden. Neben kaufmännischem ist auch werbestrategisches Denken gefragt. Am Gespür für Trends und Kundenbedürfnisse orientieren sich vor allem die Sortimentsgestaltung und die Präsentation im Laden sowie eine ansprechende Schaufensterdekoration. Ergänzt werden diese Werbemaßnahmen durch Lesungen und Signierstunden, bei denen oft direkt mit dem Autor oder der Autorin des Buches zusammengearbeitet wird. Im Verkaufsgespräch sind Fachwissen und ein souveränes, freundliches Auftreten wichtig.
Automobilkaufleute sind Fachleute für den Vertrieb von Kraftfahrzeugen und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen. Sie führen sowohl mit Herstellern als auch mit Händlern und Endkunden (Geschäfts- und Privatkunden) Einkaufs-, Beratungs- und Verkaufsgespräche. Darüber hinaus bearbeiten sie alle mit dem Kfz-Handel verbundenen Vorgänge, wie Rechnungserstellung, Reklamationsbearbeitung, Provisionsabrechnung und Preiskalkulation. An- und Verkäufe wickeln sie komplett ab, das heißt sie nehmen Aufträge an, vergeben Aufträge und überwachen den Prozess der Auftragsabwicklung.
Kunden sind heute durch die Vielzahl der Informationsmöglichkeiten besser informiert, kritischer und anspruchsvoller denn je: Sie erwarten von den Mitarbeitern im Einzelhandel eine individuelle, auf ihre persönlichen Wünsche eingehende Beratung, sie wollen detailliert über die Produkte, ihre Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Handhabung und Verwendung informiert werden. VerkäuferInnen stehen im direkten Kundenkontakt und verfügen über sehr gute Kenntnisse der Waren und Dienstleistungen, die sie anbieten.
Kunden sind heute durch die Vielzahl der Informationsmöglichkeiten (z.B. Internet) besser informiert, kritischer und anspruchsvoller denn je: Sie erwarten von den Mitarbeitern im Einzelhandel eine individuelle, auf ihre persönlichen Wünsche eingehende Beratung, sie wollen detailliert über die Produkte, ihre Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Handhabung und Verwendung informiert werden.
Verkäufer sind das Gesicht und die Seele des Einzelhandelsgeschäftes. Sie beraten die Kunden, damit diese das Gesuchte und das für sie Passende aus dem großen Sortimentsangebot finden. Die Palette reicht dabei von Bekleidung, Sportartikeln, Elektrogeräten, Möbeln und Wohnbedarf, Uhren, Schmuck, Computer bis hin zu Lebensmitteln.
Fachlageristen nehmen Waren entgegen und prüfen anhand der Begleitpapiere die Richtigkeit, Menge und Beschaffenheit der Lieferung. Bei Beanstandungen bereiten sie die Rückgabe der Ware vor. Die ordnungsgemäße Ware packen sie aus, sortieren und lagern diese fachgerecht. In Listen, Karteien oder auch am Computer werden die Artikel erfasst, um jederzeit Auskunft über den Bestand und Lagerort geben zu können.
Fachkräfte für Lagerlogistik sind wahre Organisationstalente: Neben der Warenannahme und der Überprüfung der Begleitpapiere, organisieren sie die Entladung der Waren.
Musikfachhändler handeln nicht nur mit Musik- und Notenbüchern, sondern auch mit Musikinstrumenten, CDs und Schallplatten. Bei der Beratung der Kunden führen sie Instrumente vor und wählen auch im großen Angebot an Musikliteratur fach- und kundengerecht aus. Sie warten und pflegen Instrumente und reparieren kleinere Schäden daran selbstständig. Außerdem bestellen sie Instrumente, Noten und Tonträger. Zu den weiteren Tätigkeiten zählen die Erledigung der Buchhaltung und das Durchführen von Werbemaßnahmen.
Der Kaufmann im Einzelhandel ist der Allrounder im Handelsunternehmen. Mit der neuen Wahlqualifikation „Online-Handel“, die seit Herbst 2018 möglich ist, wird einer der beliebtesten Ausbildungsberufe noch interessanter. Der Tätigkeitsschwerpunkt von Kaufleuten im Einzelhandel liegt in den Bereichen Kundenberatung und Verkauf, wobei eine Spezialisierung der Ausbildung möglich ist: Bekleidung, Sportartikel, Elektrogeräte, Möbel und Wohnbedarf, Uhren, Schmuck, Computer oder Lebensmittel. - angehende Kaufleute können aus 20 Branchen diejenige auswählen, die mit ihrem persönlichen Interesse am besten überein stimmt: Auch bei der Wahl der Betriebe haben Kaufleute viele Alternativen, Boutiquen, Fachgeschäften, Fachmärkten, Supermärkten oder in Warenhäusern, um nur einige zu nennen.
Der neue Ausbildungsberuf bildet für eine Tätigkeit im Online-Handel aus und ging zum Ausbildungsjahr 2018/2019 erstmals an den Start. Der Kaufmann im E-Commerce lässt sich als ein kaufmännischer Profi im Online-Bereich mit technischem Know-how beschreiben. Die Digitalisierung verändert den Einzelhandel und damit auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Die neuen Tätigkeitsfelder eines Kaufmanns im E-Commerce unterscheiden sich deutlich von denen eines Kaufmanns im Einzelhandel.
Auszubildende im Beruf des Gestalter/-in für visuelles Marketing (ehem. Schauwerbegestalter) lernen alles zur visuellen Werbung: Ihr Ziel ist es, das Sortiment des Geschäftes, z.B. Textilien, Möbel, Haushaltswaren oder Schuhe so ansprechend in Schaufenstern, Verkaufsräumen, Vitrinen und Schaukästen zur Geltung zu bringen, dass sich die Kunden beim Einkaufen wohl fühlen und zum Kauf angeregt werden. Dazu ist es notwendig, dass Gestalter/Gestalterinnen für visuelles Marketing einerseits künstlerische Begabung haben, andererseits Dekorationen zielgruppenorientiert und unter verkaufsfördernden Gesichtspunkten erstellen können.
Floristen pflegen und versorgen Pflanzen und gestalten Blumen- und Pflanzenschmuck. Nach eigenen Ideen oder nach den Wünschen der Kunden binden sie Sträuße, fertigen Kränze, Braut-, Tisch- sowie Raumschmuck. Dem Anlass entsprechend wählen sie Blumen und Pflanzen aus und verarbeiten diese zum Beispiel mit Bändern, Kerzen, Trockenblumen oder Zweigen zu Sträußen und Gestecken.
Fachverkäuferinnen und Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk sind für die Präsentation und den Verkauf von Nahrungs- und Genussmitteln zuständig. Der Beruf wird mit den Schwerpunkten Bäckerei, Konditorei und Fleischerei angeboten.
Drogisten verkaufen Kosmetikprodukte, Körperpflegemittel, Düfte, Wasch- und Reinigungsmittel, Gesundheitsprodukte und Foto-Artikel. Sie beraten Kunden über Inhaltsstoffe und Anwendungsgebiete der Produkte. Sie planen die Sortimentsauswahl entsprechend den Kundenbedürfnissen. Sie kaufen die Waren ein, nehmen diese an und lagern diese. Außerdem sind sie für die Warenpräsentation im Verkaufsraum zuständig. Darüber hinaus planen und realisieren sie verkaufsfördernde Maßnahmen und übernehmen organisatorische und kaufmännische Tätigkeiten im Personal- und Rechnungswesen.
Die Haupttätigkeit von Buchhändlern umfasst den Ein- und Verkauf von Büchern und anderen Medien, die Sortimentsgestaltung und Präsentation der Ware sowie die Beratung von Kunden. Neben kaufmännischem ist auch werbestrategisches Denken gefragt. Am Gespür für Trends und Kundenbedürfnisse orientieren sich vor allem die Sortimentsgestaltung und die Präsentation im Laden sowie eine ansprechende Schaufensterdekoration. Ergänzt werden diese Werbemaßnahmen durch Lesungen und Signierstunden, bei denen oft direkt mit dem Autor oder der Autorin des Buches zusammengearbeitet wird. Im Verkaufsgespräch sind Fachwissen und ein souveränes, freundliches Auftreten wichtig.
Automobilkaufleute sind Fachleute für den Vertrieb von Kraftfahrzeugen und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen. Sie führen sowohl mit Herstellern als auch mit Händlern und Endkunden (Geschäfts- und Privatkunden) Einkaufs-, Beratungs- und Verkaufsgespräche. Darüber hinaus bearbeiten sie alle mit dem Kfz-Handel verbundenen Vorgänge, wie Rechnungserstellung, Reklamationsbearbeitung, Provisionsabrechnung und Preiskalkulation. An- und Verkäufe wickeln sie komplett ab, das heißt sie nehmen Aufträge an, vergeben Aufträge und überwachen den Prozess der Auftragsabwicklung.
Kunden sind heute durch die Vielzahl der Informationsmöglichkeiten besser informiert, kritischer und anspruchsvoller denn je: Sie erwarten von den Mitarbeitern im Einzelhandel eine individuelle, auf ihre persönlichen Wünsche eingehende Beratung, sie wollen detailliert über die Produkte, ihre Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Handhabung und Verwendung informiert werden. VerkäuferInnen stehen im direkten Kundenkontakt und verfügen über sehr gute Kenntnisse der Waren und Dienstleistungen, die sie anbieten.
Kunden sind heute durch die Vielzahl der Informationsmöglichkeiten (z.B. Internet) besser informiert, kritischer und anspruchsvoller denn je: Sie erwarten von den Mitarbeitern im Einzelhandel eine individuelle, auf ihre persönlichen Wünsche eingehende Beratung, sie wollen detailliert über die Produkte, ihre Eigenschaften, Qualitätsmerkmale, Handhabung und Verwendung informiert werden.
Verkäufer sind das Gesicht und die Seele des Einzelhandelsgeschäftes. Sie beraten die Kunden, damit diese das Gesuchte und das für sie Passende aus dem großen Sortimentsangebot finden. Die Palette reicht dabei von Bekleidung, Sportartikeln, Elektrogeräten, Möbeln und Wohnbedarf, Uhren, Schmuck, Computer bis hin zu Lebensmitteln.
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