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27.04.2012 Bayern
Die unzureichende schulische Qualifikation ist das größte Hindernis bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen im Handel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Danach sieht die Hälfte der Befragten die schlechte Vorbildung der Jugendlichen als größten Mangel an. HBE-Geschäftsführerin Sandra Kaulfersch: „Im bayerischen Einzelhandel müssen auch in diesem Jahr wieder viele Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Zum einen deshalb, weil viele Bewerber zwei oder mehr Verträge unterzeichnen, die Stellen dann aber nicht antreten und zum anderen, weil es an geeigneten Schulabgängern fehlt.“ Es sind laut Kaulfersch oftmals nicht nur gravierende Defizite in der Allgemeinbildung, sondern auch mangelnde Verlässlichkeit, Pünktlichkeit oder Teamfähigkeit der Bewerber. „Die steigende Zahl nicht ausbildungsreifer Jugendlicher macht dem Handel große Sorgen. Hier sind insbesondere die Schulen gefragt, damit Schulabgänger das erforderliche Rüstzeug für die Berufsausbildung bekommen.“
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