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30.05.2016 Oberbayern
Was sich Kunden und Geschäftsleute bisher nicht langfristig vorstellen konnten, droht jetzt in Starnberg Wirklichkeit zu werden: Nach der Fertigstellung der Baumaßnahme am Georgenbach soll die provisorische Umwidmung der Wittelsbacherstraße zwischen Ludwigstraße und der Hauptstraße (B2) als Einbahnstraße stadtauswärts beibehalten werden.
HBE-Geschäftsführerin Simone Streller: „Die Erreichbarkeit der innerstädtischen Einzelhandelsbetriebe
würde dadurch massiv behindert. Wenn die Kunden die Geschäfte in der Innenstadt nur schwer und zeitaufwendig erreichen, werden sie diese in Zukunft nicht mehr aufsuchen.“ Die mehr als doppelt so lange Zeitdauer der Baumaßnahme sei für die Betriebe der Wittelsbacherstraße sowieso eine schwierige
Zeit, in der massive Umsatzrückgänge zu verzeichnen sind. Streller: „Wer dies überstanden hat, darf nicht mit einer schlechten Erreichbarkeit nach dieser Zeit zusätzlich bestraft werden.“ Deshalb sei die Freigabe der Wittelsbacher Straße als Zwei-Richtungs-Verkehr nach Ende der Baumaßnahme am Georgenbach
dringend erforderlich.
Geschäftsführerin
Tel.:089 55118-112
Fax:089 55118-114
E-Mail:streller@hv-bayern.de
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