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24.03.2016 Bayern
Der Mindestlohn ist leider wie erwartet doch ein Jobkiller. Nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern hat die gesetzliche Lohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde in Deutschland etwa 60 000 Stellen gekostet.
Es seien zwar nur wenige Arbeitsplätze gestrichen worden. Allerdings hätten Betriebe wegen der Regelung auf die Schaffung neuer Jobs verzichtet. Ein Großteil davon wären Minijobs gewesen. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Für HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner (Foto) haben sich damit die Ergebnisse der HBE-Mitgliederumfrage aus dem vergangenen Jahr bestätigt. "Wir haben immer wieder vor einem Wegfall der Minijobs durch den Mindestlohn gewarnt. Der Handel braucht jedoch z.B. zur Abfederung von Spitzenzeiten unbedingt Minijobs. Sie sind im überregulierten deutschen Arbeitsmarkt ein unverzichtbares Flexibilisierungselement."
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