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21.03.2016 Bayern
Der HBE lehnt eine Rekommunalisierung der Sammlung aller Wertstoffe entschieden ab. Dies hat HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner bei einem Treffen mit der bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf (Foto) deutlich gemacht.
Aigner: „Wenn man keine höheren Kosten für die gelbe Tonne und den gelben Sack haben will, muss eine privatwirtschaftliche Lösung her.“ Es könne nicht sein, dass ein funktionierender Wettbewerb durch ein kommunales Monopol ausgehebelt werden soll. Wie berichtet, hatte der Bundesrat Ende Januar mehrheitlich eine Rekommunalisierung der Sammlung aller Wertstoffe gefordert. Das Bundesumweltministerium lehnt dies ab und will bis Mitte des Jahres einen Referentenentwurf vorlegen. Aigner: „Ich hoffe, dass sich am Ende die Vernunft durchsetzt. Denn eine Verstaatlichung der Wertstoffsammlung würde das System nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die Bürger deutlich teurer machen.“
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