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18.12.2015 Bayern
Die vom Bundesfamilienministerium vorgelegten Eckpunkte für ein Lohngerechtigkeitsgesetz lehnt der HBE ab. Dadurch, so HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner, würde nur mehr Bürokratie für die Unternehmen entstehen. "Probleme werde durch das geplante Gesetz nicht gelöst. Stattdessen wird der vollkommen falsche Eindruck erweckt, als würden in Deutschland Männer und Frauen für die gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt." Bestehende Entgeltunterschiede zwischen Männern und Frauen seien erklärbar, so Aigner. "Die unbereinigte Entgeltlücke schrumpft von behaupteten 22 auf nur 2,3 Prozent, wenn z.B. Berufswahl und Erwerbsbiografien von Frauen mit einberechnet werden." Das Familienministerium schieße mit den Vorschlägen zur Ausweitung der Mitbestimmung, der Pflicht zur Durchführung von Entgeltanalyseverfahren, zur Angabe von Mindestentgelten in Stelleninseraten sowie der Aufhebung der Vertraulichkeit in Gehaltsfragen weit über den Koalitionsvertrag hinaus.
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