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02.10.2015 Bayern
Der HBE fordert dringend Änderungen bei der Reform der Erbschaftsteuer. Die jüngsten Beschlüsse des Bundesrates wollen Unternehmen gegenüber dem Kabinettsbeschluss noch härter besteuern. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner: "Damit würde es gerade für Familienbetriebe nahezu unmöglich Arbeitsplätze zu erhalten, nötige Investitionen zu tätigen und wettbewerbsfähig am Markt zu agieren. Wir brauchen dringend weitere Korrekturen." Falls Erbschaftsteuer auf unternehmerisch gebundenes Vermögen anfällt, müsse die ratenweise Zahlung möglich sein, so Aigner. Die Reform der Erbschaftsteuer ist notwendig, weil das Bundesverfassungsgericht Ende 2014 die weitgehende Verschonung des Betriebsvermögens von der Erbschaftssteuer für verfassungswidrig erklärt hatte.
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