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10.07.2015 Bayern
Der HBE fordert dringend Änderungen bei der Reform der Erbschaftsteuer. Der entsprechende Gesetzentwurf war an diesem Mittwoch im Kabinett beschlossen worden. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner: "Die geplante Reform bedeutet unter dem Strich mehr Steuern, mehr Bürokratie und mehr Rechtsunsicherheit. Hier muss unbedingt nachgebessert werden." Im Mittelpunkt müsse der Erhalt von Arbeitsplätzen stehen. Aigner: "Es ist ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft und Gerechtigkeit, dass Familienunternehmen unbürokratisch von der Erbschaftsteuer freigestellt werden können." Die Reform der Erbschaftsteuer ist notwendig, weil das Bundesverfassungsgericht Ende 2014 die weitgehende Verschonung des Betriebsvermögens von der Erbschaftssteuer für verfassungswidrig erklärt hatte.
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