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06.02.2015 Bayern
Die Vorschläge des Bundesarbeitsministerium zur Änderung der Arbeitsstättenverordnung sind aus Sicht des HBE vollkommen überzogen und weltfremd. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner: "Die geplante Verschärfung der Arbeitsschutzvorschriften lehnen wir entschieden ab. Sollte hier nicht umfangreich nachgebessert werden, kommen auf die Unternehmen zusätzliche Kosten und noch mehr Bürokratie zu." So sollen z.B. in Zukunft Arbeitgeber auch die Telearbeitsplätze ihrer Mitarbeiter zuhause überprüfen und sogar Abstellräume müssen eine Raumtemperatur von mindestens 17 Grad Celsius aufweisen. Außerdem dürften künftig Kleiderhaken oder Garderobe nicht mehr ausreichen, da die geplante Verordnung für jeden Beschäftigten ein abschließbares Kleiderfach vorschreibt. Aigner: "Über solche praxisfernen und unrealistische Vorschriften kann man nur den Kopf schütteln. Ich hoffe, dass sich im Bundeskabinett die Vernunft durchsetzt und der jetzige Entwurf im Papierkorb landet."
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