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12.12.2014 Bayern
Der HBE begrüßt es, dass die CDU in dieser Woche endlich einen Kompromiss im Streit über den Abbau der kalten Progression gefunden hat. Danach soll noch in dieser - bis 2017 laufenden - Legislaturperiode mit einem ersten Schritt zur Abmilderung der Steuerlast begonnen werden. Voraussetzungen bleiben allerdings ein ausgeglichener Haushalt und der Verzicht auf Steuererhöhungen. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner sagte, der Abbau der kalten Progression sei längst überfällig. "Jede Maßnahme für mehr Steuergerechtigkeit in Deutschland findet den Beifall des Einzelhandels." Es könne nicht sein, dass die kalte Progression bei vielen Beschäftigen ein Lohnplus sofort wieder auffresse. Aigner: "Diese Ungerechtigkeit bei der Einkommenssteuer schwächt die Kaufkraft der Kunden und schmälert die Umsätze aller Einzelhändler." Die kalte Progression sei wachstums- und leistungsschädlich.
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