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11.07.2014 Bayern
Fast jeder siebte potenzielle Käufer geht dem Online-Handel kurz vor Abschluss des Kaufprozesses verloren, weil er den Kauf während des Zahlungsvorgangs abbricht. Das zeigt die aktuelle Studie „Payment im E-Commerce“ des ECC Köln und der Hochschule Aschaffenburg. Das Fehlen eines bestimmten Zahlungsverfahrens kann demnach zu Kaufabbrüchen führen. Ist das vom Kunden bevorzugte Zahlungsverfahren aber vorhanden, kann dies auf der anderen Seite Umsatzsteigerungen nach sich ziehen. Laut Studie können Online-Händler vor allem bei der Einführung von PayPal und Amazon Payments mit Umsatzsteigerungen rechnen. Doch auch eine Integration der Verfahren Prepaid-Karten, Kreditkarte, Kauf auf Rechnung oder SOFORT Überweisung haben bei den befragten Händlern die Umsätze ansteigen lassen. Dabei kommt es laut Studie nicht darauf an, möglichst viele Zahlungsmethoden anzubieten, sondern die von den jeweiligen Zielgruppen gewünschten. Die Studie kann über den Online-Shop des IFH Köln bestellt werden.
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