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21.03.2014 Bayern
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat den Referentenentwurf für den neuen flächendeckenenden Mindestlohn vorgelegt. Demnach wird es kaum Ausnahmen von der gesetzlichen Lohnuntergrenze von 8,50 Euro geben. Lediglich Jugendliche unter 18 Jahren, Langzeitarbeitslose und ehrenamtlich Tätige sind von der Regelung ausgenommen. Nicht mehr geplant sind hingegen Sonderregeln für geringfügig Beschäftigte, Rentner, Saisonkräfte oder freiwillige Praktika. Durch den Verzicht auf fast alle Ausnahmeregelungen sieht sich der deutsche Mittelstand massiven Entgeltsteigerungen gegenüber. Laut einer Analyse des ifo-Instituts gefährdet die Einführung des Mindeslohns bis zu 900.000 Arbeitsplätze. Dieser Einschätzung schließt sich auch HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner an: "Anstatt den deutschen Mittelstand zu stärken entzieht die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles mittelständischen Unternehmen die Existenzgrundlage."
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