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25.10.2013 Bayern
Der HBE ist entschieden gegen die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes. Mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD, sagte HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner: „Ein Mindestlohn stärkt nicht die Binnenkonjunktur, sondern er produziert unter dem Strich sogar Arbeitslosigkeit.“ Die Festlegung der Löhne müsse auch in Zukunft allein die Aufgabe der Tarifparteien sein. Aigner: „Der Einzelhandel kann dies durch ein tarifliches Basisentgelt selber regeln. Der Staat braucht sich da nicht einzumischen.“ Bundesweit einheitliche Löhne würden nicht den besonderen regionalen Gegebenheiten gerecht werden. Sollte ein gesetzlicher Mindestlohn kommen, wäre deshalb ein Stufenplan mit realistischen Übergangsfristen unabdingbar, so Aigner.
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