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16.08.2013 Bayern
Die Kontrollen im Einzelhandel und die Ermittlungsarbeit der Polizei zeigen Wirkung: Das Falschgeldaufkommen in Deutschland ist auf einen absoluten Tiefstwert gesunken. Wie die Bundesbank meldet, ist die Zahl der falschen Euro-Banknoten im 1. Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,6 Prozent gesunken. Laut Bundesbank werden am häufigsten 20- und 50-Euro-Geldscheine gefälscht. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner: „Der deutliche Rückgang ist auch der Verdienst des Einzelhandels. Immer mehr Unternehmen investieren in elektronische Banknotenprüfgeräte und schulen regelmäßig ihr Kassenpersonal.“ Der HBE bietet seinen Mitgliedsunternehmen in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Informationsveranstaltungen zum Thema „Falschgeld“ an.
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