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03.05.2013 Bayern
Am kommenden Dienstag (7. Mai) beginnt in München die erste Tarifrunde für die rund 330.000 Beschäftigten im bayerischen Einzelhandel. Entgegen den Behauptungen von ver.di wollen die Arbeitgeber in den Verhandlungen keine manteltariflichen Leistungen (z. B. Sonderzahlungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen) kürzen oder eine Verlängerung der tariflichen Wochenarbeitszeit erreichen. Diese Punkte sind überhaupt nicht Gegenstand der Tarifverhandlungen. Ziel ist es laut HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner vielmehr, durch die überfällige Modernisierung der Tarifregelungen die Akzeptanz der Tarifverträge als branchenweite Mindestarbeitsbedingungen zu erhalten und auszubauen. Aigner: „Dies wäre ein solides Fundament für ein Wiedererstarken der Tarifbindung im Einzelhandel.“ Die Gewerkschaft ver.di fordert in Bayern eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 6,5 Prozent, mindestens aber um 140 Euro. Außerdem sollen die Ausbildungsvergütungen um 90 Euro angehoben werden. Ähnliche Forderungen hatte Verdi bereits in anderen Bundesländern vorgelegt.
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