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09.11.2012 Bayern
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat sich in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine faire Lastenverteilung bei der Energiewende eingesetzt. Der Verband plädiert unter anderem dafür, die Ausnahmetatbestände bei der EEG-Umlage auf den Stand von 2008 zurückzuführen und auf die geplante Offshore-Umlage zu verzichten. „Durch die derzeit gültigen Regelungen werden Handel und Verbraucher übermäßig mit den Kosten der Energiewende belastet.“, so HBE Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner. Laut HDE führt allein die geplante Anhebung der EEG-Umlage im Handel zu einer jährlichen Zusatzbelastung von 780 Millionen Euro. Insgesamt zahlt der Handel im kommenden Jahr damit 2,5 Milliarden Euro für den Ausbau erneuerbarer Energien. Dazu käme noch die im August vom Bundeskabinett beschlossene Offshore-Umlage, die den Handel mit 100 Millionen Euro treffen würde. Aigner: „Es kann nicht Sinn der Sache sein, dass die Verbraucher für den mangelhaften Netzausbau bezahlen sollen.“
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