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31.08.2012 Bayern
Der deutsche Einzelhandel steht zu den Zielen der Energiewende, allerdings müssen die Kosten gerecht verteilt und für die Wirtschaft tragbar sein. Dies hat jetzt der Präsident des Handelsverbands Deutschland (HDE), Josef Sanktjohanser, in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich gemacht. „Allein die im Kabinett beschlossene Offshore-Umlage wird die Handelsunternehmen in Deutschland jährlich mit etwa 100 Millionen Euro belasten. Das ist zusammen mit den immer höheren Belastungen aus der EEG-Umlage für viele Händler nicht mehr tragbar“, so Sanktjohanser. Für den mittelstandsgeprägten Einzelhandel stelle jede Erhöhung der Strompreise eine große Herausforderung dar, die zu existenziellen Problemen führen könne. Außerdem seien höhere Stromkosten mit Blick auf die Binnenkonjunktur gerade in Zeiten der Euro-Krise Gift. Die Verbraucher dürften hier nicht für Fehlplanungen beim Ausbau des Kraftwerkparks und des dafür nötigen Netzes zur Kasse gebeten werden, so Sanktjohanser.
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