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22.06.2012 Bayern
Unionspolitiker haben in dieser Woche Forderungen nach einem generellen Tempolimit von 30 Stundenkilometern in allen Kommunen eine klare Absage erteilt. Diesen Vorschlag hatten SPD und Grüne gemacht, um dadurch die Städte „leiser und sauberer“ zu machen und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner lehnt die generelle Einführung von Tempo 30 in Städten ab. „Wir brauchen Mobilität und keine zentralistische staatliche Bevormundung.“ Großflächige Tempo-30-Zonen gebe es schon heute in vielen Städten. Aigner: „Die zügige Abwicklung des Verkehrs muss gewährleistet sein. Dazu brauchen wir differenzierte Regelungen und eine bedarfsorientierte Verkehrspolitik. Ein generelles Tempolimit von 30 Stundenkilometern ist da wenig hilfreich.“
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