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06.10.2011 Bayern
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat den vorgelegten Entwurf für den Gewerbesteuererlass gemeinsam mit den anderen Spitzenverbänden der Wirtschaft bemängelt und dringend Korrekturen gefordert. Kritisiert wird unter anderem, dass die Gewerbesteuer auch in Zukunft nicht nur auf Gewinne, sondern auch auf ertragsunabhängige Elemente wie z. B. Miet- und Pachtzahlungen fällig wird. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner: „Dies ist völlig inakzeptabel. Bei durchschnittlichen Umsatzrenditen von ein bis zwei Prozent ist diese völlig absurde Hinzurechnung für viele Betriebe eine existenzbedrohende Belastung.“ Der Handel fordert seit Jahren, die Gewerbesteuer endlich abzuschaffen. Aigner: „Wenn die Gewerbesteuer schon nicht vollkommen abgeschafft wird, dann brauchen wir zumindest eine grundlegende Reform, die für den Mittelstand unter dem Strich weniger Belastung, weniger Aufwand und mehr Transparenz bringt.“
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