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09.09.2011 Bayern
Mit deutlichen Worten hat HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner die Steuerpläne der SPD verurteilt. „Das Konzept ist absolut wachstumsfeindlich, belastet insbesondere mittelständische Unternehmen und gefährdet Arbeitsplätze.“ Aigner reagierte damit auf einen Beschluss der SPD, zur Konsolidierung des Staatshaushalts die Steuern erhöhen zu wollen. So ist unter anderem eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes von derzeit 42 auf dann 49 Prozent geplant. Betroffen davon wären Arbeitnehmer und Unternehmen, die als Personengesellschaften firmieren. Aigner: „Statt die Steuern zu erhöhen und so kleine und mittelständische Personengesellschaften zu belasten, sollte die SPD besser die kalte Progression bekämpfen und den Mittelstand spürbar entlasten.“
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