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29.07.2011 Bayern
Die Kontrollen im Einzelhandel und die Ermittlungsarbeit der Polizei zeigen Wirkung: Das Falschgeldaufkommen in Deutschland ist auf einen absoluten Tiefstwert gesunken. Wie die Bundesbank meldet, sind in Deutschland im ersten Halbjahr 2011 mit rund 19.000 Geldscheinen knapp ein Drittel weniger Falschgeldscheine entdeckt worden als im Vorjahreszeitraum. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner: „Dieser deutliche Rückgang ist sicherlich auch der Verdienst des Einzelhandels. Immer mehr Unternehmen investieren in elektronische Banknotenprüfgeräte und schulen insbesondere ihr Kassenpersonal regelmäßig.“ Der HBE bietet seinen Mitgliedern in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei immer wieder Informationsveranstaltungen zum Thema „Falschgeld“ oder auch kostenlose Schulungen zur Falschgelderkennung an. Weitere Informationen dazu finden Sie auch im HBE-Praxiswissen „Falschgeld“.
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