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03.06.2011 Bayern
Medienberichten zufolge soll nach Wunsch der EU künftig in Deutschland das für den Handel kostengünstige Bezahlen mit EC-Karte und Unterschrift (ELV) komplett durch das EC-Cash-Verfahren abgelöst werden. Bei diesem Verfahren bezahlt der Karteninhaber durch Eingabe der Geheimzahl und der Handel muss in der Regel 0,3 Prozent des Betrages (mindestens 8 Cent) an die Banken abführen. Dies wäre ein Schritt weg vom Wettbewerb hin zur Förderung des Monopols der Banken. Ein inakzeptables Vorgehen der EU-Kommission, das große wirtschaftliche Verluste für den Handel bedeuten würde. Immerhin kassierten die Banken bereits jetzt jährlich 250 Millionen Euro an Gebühren durch das EC-Cash-Verfahren. Käme nun noch das eine Drittel der deutschen Einzelhändler hinzu, die noch das ELV einsetzen, erhöhen sich die Einnahmen der Banken um einen weiteren dreistelligen Millionenbetrag. HBE und HDE haben sich in der Vergangenheit wiederholt für eine Beibehaltung des ELV-Verfahrens ausgebrochen. Wir bleiben dran!
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