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18.03.2011 Bayern
Eine verantwortungsvolle Tarifpolitik sieht anders aus: Ver.di fordert für die rund 335.000 Beschäftigten im bayerischen Einzelhandel sechs Prozent mehr Geld. Mindestens will die Gewerkschaft jedoch ein Plus von 120 Euro erreichen. HBE-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Aigner kann nur mit dem Kopf schütteln: „Die vorgelegten Forderungen sind vollkommen unrealistisch. Die aktuelle Situation im bayerischen Einzelhandel lässt keinen Spielraum für derartige Erhöhungen der tariflichen Personalkosten.“ Durch maßvolle Abschlüsse der letzten Jahre habe man es geschafft, dass das Beschäftigungsniveau trotz schwieriger Rahmenbedingungen gehalten werden konnte. Aigner: „Ich hätte mir deshalb statt Forderungen, die meilenweit an der Wirklichkeit vorbeigehen, mehr Zurückhaltung gewünscht.“ Ein Termin für die erste Tarifrunde in Bayern steht noch nicht fest.
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